GofenbergChorJiddische und Hebräische Lieder
 

Pressestimmen

Der Tagesspiegel, 01. Februar 2023

Der Berliner "Der Tagesspiegel" stellt den Chor mit seinem neuen Leiter Konstantin Nazarov vor. Den vollständigen Artikel können Sie herunterladen.

Artikel im "Der Tagesspiegel"
01.02.2023
Der Tagesspiegel 1. Februar 2023.pdf (110.72KB)
Artikel im "Der Tagesspiegel"
01.02.2023
Der Tagesspiegel 1. Februar 2023.pdf (110.72KB)


Rhein-Zeitung, 11. Oktober 2021
"Das während des eineinhalbstündigen Konzerts vorwiegend aus dem osteuropäischen Kulturraum
teils mehrstimmig dargebrachte Liedgut erwies sich als Juwel der Chorliteratur....Besondere
Akzente setzte Judith Hachfeld, die mit ihrer wunderschönen Sopranstimme dem Shabat-Gebet -
den Text in jiddischer Sprache hatte Chorleiter Jossif Gofenberg geschrieben - und dem Lied "Shir
LaShalom" (Lied für den Frieden) ein emotionales Extra verlieh. Mit einem im Stehen
dargebrachten Applaus endete das Konzert mit der gemeinsam gesungenen jiddischen Volksweise
"Tumbalalaika".”

Kieler Nachrichten, 27. Januar 2020
„Bei der Veranstaltung im Eivind-Berggraf-Zentrum in Altenholz zum 75. Jahrestag der Befreiung
des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee ... zeigten Gofenberg & Chor mit
Liedern in jiddischer und hebräischer Sprache, wie sich Kulturen bereichern können ... Das nach
einem Pogrom geschriebene Lied "Undzer shetl brent" war zugleich Warn- und Hilferuf ... Beim
Song "Tumbalalayke" sang auch das Publikum den Refrain mit.”

Berliner Abendblatt, 2. Mai 2017
„Jossif Gofenberg ist überzeugt, dass 'keinen Hass entwickeln kann, wer einmal die jüdische Kultur
kennengelernt hat'. Diese Erfahrung will er Juden wie Nichtjuden mit seiner Musik vermitteln. Das
ist ihm wichtig in einer Zeit, in der ein wachsender Antisemitismus die Balance zwischen den
Völkern zunehmend ins Wanken bringt ... Gofenberg & Chor ist ein gefragter Klangkörper in Berlin
und weit darüber hinaus ...”

Mitteldeutsche Zeitung Halle, 19. November 2016

„Am 19. November 2016 kommt Jossif Gofenberg mit dem Chor nah Halle.  In fröhlich-melancholischen Liedern über Liebe, Heirat, Glück und Unglück - in jiddischer Sprache wird in der Kröllwitzer Petruskirche eine Welt wiedererstehen, von der wir nicht wussten, wie schmerzlich wir sie vermissen. Da hilft nur singen und tanzen. Zuhören und hingehen!”

U. Littko in der Lausitzer Rundschau, 10. Juni 2016
„Das Konzert in der Cottbuser Synagoge war ein Höhepunkt in der bisherigen Öffentlichkeitsarbeit
der Jüdischen Gemeinde in der Stadt ... Im Mittelpunkt der schwungvoll vorgetragenen und von
Jossif Gofenberg mit dem Akkordeon begleiteten volksliedhaften und oftmals auch mehrstimmigen
Chorsätze wurden Geschichten von Freude und Schmerz, Fröhlichkeit und Trauer, Liebe und
Versagen erzählt; Musik, die der "Seele eine Stimme" gibt ... Bei den Cottbuser Musikfreunden
haben Jossif Gofenberg und seine Sänger einen nachdrücklichen musikalischen Eindruck
hinterlassen - ein Abend, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.”

Der Tagesspiegel, 24. Januar 2016
Jossif Gofenberg und sein Chor möchten das Andenken an die Zeit, in der die Lieder komponiert
und gesungen wurden, bewahren und weitergeben. Sie verstehen sich als musikalische
Denkmalpfleger...

Allgemeine Zeitung - Rhein Main Presse, 18. September 2015
Der Klezmerkönig aus Berlin verstand es, die Besucher in der gut gefüllten Synagoge in Bad
Kreuznach
mit eingängigen und rhythmischen Weisen zu erfreuen ... Die Zuhörer klatschten immer
wieder mit ... Am Schluss tanzten 25 Personen um Jossif Gofenberg herum zum Lied für den
Frieden „Shir La Schalom” und zu einer zünftigen Hora.

Der Tagesspiegel, 24. August 2015

Schon als Kind spielte Jossif Gofenberg Akkordeon und sammelte, angeregt durch seine Mutter,
jiddische Lieder aus Osteuropa, die wir heute als kleine kulturelle Botschaften aus einer längst
vergangenen Zeit erleben ... Der Chor tritt häufig bei Anlässen auf, die die Erinnerung an den
Holocaust wachhalten sollen. Zum Beispiel im Rahmen von Stolperstein-Aktivitäten oder anlässlich
des Shoa-Gedenktages. Auch wenn es darum geht, den interreligiösen Dialog zu fördern, ist der
Chor gefragt ...

Westfalen Blatt, 25. Februar 2015
Die achte Klasse der Rudolf-Steiner-Schule in Schildeche (Bielefeld) probt zur Zeit für das Musical
„Anatevka” ... Am Samstag gab es bereits ein Konzert gemeinsam mit dem jiddischen Chor aus
Berlin ... In kürzester Zeit gelingt es Jossif Gofenberg, mit seinem Chor und den 35 Schülern im
gemeinsamen Gesang und Tanz aufzugehen ... Jiddische Lieder erzählen von den universalen
Menschheitsthemen, von Liebe, Sehnsucht, Trennung, Schmerz - immer voller Melancholie und
Lebenslust.

Allgemeine Zeitung, Bad Kreuznach, 2014
Viele der jiddischen Lieder aus Osteuropa hat Jossif Gofenberg selbst als Ragtime - oder Jazzstück
arrangiert. Geballte Lebensfreude versprühte der Chor zum Auftakt mit dem unbeschwerten Lied
über die Musiker-Zunft ... „Yidl mitn fidl, Arye mitn bas” ... Neben weiteren Volksliedern, die mit
effektvoller Instrumentierung und einem wunderbar homogenen Klangbild des Chores enormes
Charmepotential entfalteten, interpretierte der Chor auch ein Potpourri mit Film- und
Musicalmelodien...

Märkische Oderzeitung, 2012
Das Repertoire des international auftretenden Ensembles reichte von melancholisch-traurigen
Liedern bis hin zu Kalinka-Versionen, bei denen die Besucher begeistert mitklatschten. Der Chor
machte deutlich, wie gleich Menschen fühlen, leiden und lieben, egal welcher Rasse oder
Konfession sie angehören.

Allgemeine Zeitung Bad Münster am Stein, 28. September 2011
Das Singen ist für Jossif Gofenberg Teil seiner Lebensphilosophie. „Wo gesungen wird, da wird
nicht geschossen.” ... Liesel Hein, stellvertretende Vorsitzende des Gesangsvereins Germania Bad
Münster am Stein, liebt die spontane und fröhliche Art jiddischer Singkultur: „Die Lieder sind
Lebensgeschichten, die erzählt werden. Sie kommen von Herzen und gehen zu Herzen”.

Märkische Allgemeine Zeitung, 18. Oktober 2011
Es sind die osteuropäischen Weisen, oft traditionelle Kompositionen, die der Chor im Repertoire
hat. Lieder, die von Heimweh berichten, sehnsuchtsvoll und doch fröhlich ... Der Applaus war nach
jedem Lied überaus intensiv.

K. Kricheldorff in: Badische Zeitung, 14. Oktober 2010
Spitalkirch Breisach
„... Musikalität und rhythmisches Temperament vereinigen die Sängerinnen und Sänger zu lebhafter
Bühnenpräsenz, mit der sie den Funken der Begeisterung schnell auf das Publikum zu übertragen
wissen: Das ... zahlreich erschienene Publikum in der Spitalkirche erlebte einen beschwingten und
vielseitigen Musikabend ...”

Badische Zeitung, 8. Oktober 2010
Jüdische Gemeinde Emmendingen
„... über allem eine unerschütterliche Zugewandtheit an das Leben. Freude auch in der misslichen
Situation, in der Melancholie. Jiddische Lieder sind Mutmacher über Generationen hinweg, auch
weil sie das Leben feiern ...
... „Yerushalayim shel zahav”. Das Lied des unstillbaren Sehnens nach einem friedlichen Jerusalem.
Ergreifend gesungen, tief gehend, bis hin zum Gänsehaut erregenden Refrain.”

M. Adick in: Heilbronner Stimme vom 6. Oktober 2010

Kreuzkirche Heilbronn
„... Auf ihrer Herbst-Tournee haben Gofenberg und sein Chor .. nun (in Heilbronn) Station gemacht.
Mit einer beachtenswerten Intonation und einer ganz besonderen Ausstrahlung singen sie Jiddische
Lieder aus dem Schtetl, was sonst. Vom Walzer bis zum Trinklied ist alles dabei.”

R. Wesner in: Neckar- und Enzbote vom 5. Oktober 2010
Pädagogisch-Kulturelles Centrum (PKC) Freudental
„ ... Das Berliner Ensemble „Gofenberg & Chor” gab am 3. Oktober ein bewegtes und bewegendes
Konzert von teils längst vergessenen Stücken. Herzerfrischend und voller echter Sangesfreude
gestalteten (sie) ihr Programm. (...)
Das Publikum erlebte ein Konzert, wie man es in solcher Lebendigkeit und Unbeschwertheit nur
selten hören kann. ...”

R. Wesner in: Bietigheimer Zeitung vom 5. Oktober 2010
„ ... Die .. Sängerinnen und .. Sänger aus Berlin trugen mal voller Lebensfreude, mal auch leise und
besinnlich traditionelle jiddische Lieder vor, die aus dem Leben im Schtetl in Osteuropa erzählen ...
Chorleiter Jossif Gofenberg , 1949 in Czernowitz ... geboren, leitete sein im Jahre 2005 gegründetes
Vokalensemble voller Temperament und spielte dabei auch noch meisterhaft auf dem Akkordeon ...”